Ein Kommunikationskonzept mit klar definierten Leitinstrumenten, Zielen und Botschaften, eine ansprechende Webseite, ein lebendiger LinkedIn-Kanal und ein einfach verständlicher Angebotsflyer – all das sind die Ergebnisse intensiver Arbeit in 2023. Mit geballtem Fachwissen haben wir uns auf den Weg gemacht unsere Marketingkommunikation zu professionalisieren. Angetrieben hat uns dabei das übergeordnete Ziel, das wertvolle Wirken unserer Mitarbeitenden und das Leben in der Stiftung nach intern und extern sichtbarer zu machen.

Tag für Tag wird an unseren drei Standorten mit viel Fachwissen und Herzblut gearbeitet. Tag für Tag erleben wir kleine und grössere Entwicklungen bei unseren Klienten und Klientinnen. Das können beispielsweise neu erlernte Fähigkeiten sein oder die aufkeimende Begeisterung für eine bestimmte Tätigkeit. Tag für Tag ergeben sich herausfordernde Situationen, wie etwa Konflikte zwischen den Kindern, Krankheiten oder Stimmungsschwankungen.

Das gesamte Schaffen in der Stiftung orientiert sich daran, den Menschen und seine Entwicklung in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei ist es eindrücklich, wie viele verschiedene Fachrichtungen mit hohen Standards gemeinsam am Wohl der Klienten und Klientinnen arbeiten. Viel zu selten wurden in der Vergangenheit Einblicke gewährt, die diese Qualitäten erlebbar machen. 

Die neue Webseite der Stiftung Ilgenhalde gemacht durch artischock, Sylvia Brüggemann, Stephanie Smith
Die neue Webseite der Stiftung Ilgenhalde gemacht durch artischock, Sylvia Brüggemann, Stephanie Smith

In Zeiten des Fachkräftemangels und einer zunehmend digitalen Welt ist es unabdingbar zu zeigen, dass es uns gibt. Wir möchten erlebbar machen, welchen Beitrag wir leisten, um allen Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Und wir möchten potenziellen Interessenten und Interessentinnen ein klares Bild vermitteln, welche erfüllenden und anspruchsvollen Seiten die Arbeit bei uns hat. Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, das Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen sichtbarer zu machen, Berührungsängste abzubauen.

Die ersten Schritte sind gemacht, jetzt gilt es den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Aktuell sind wir dran, die verschiedenen Bereiche – Wohnen, Schule, Tagesstruktur und Therapie systematisch in das Generieren von fachspezifischen Inhalten einzubinden, um unsere Kommunikationskanäle hochwertig zu bespielen. Ausserdem streben wir an, die Reichweite unserer Kommunikation mit geeigneten Massnahmenpaketen nach und nach zu erhöhen.

Das ansprechende, verständliche Aufbereiten der verschiedenen Themen bedeutet kontinuierliche Arbeit. Um unsere beschränkten Ressourcen nicht zu überfordern, setzen wir darauf, uns auf unsere Leitinstrumente (Webseite, Soziale Medien, ausgewählte Printprodukte) zu fokussieren und diese regelmässig und abgestimmt mit Leben zu füllen. Dabei erzählen wir unsere Geschichten sowohl mit Texten als auch mit Fotos und Videobeiträgen. Mit dem Know-How unseres kleinen Kommunikationsteams können wir Vieles intern abdecken. Für Gestaltung und technische Umsetzungen haben wir zusätzlich mit der Agentur art.I.schock eine kreative und verlässliche Partnerin an unserer Seite. 

Wir freuen uns darauf, Eltern, Angehörigen aber auch Fachpersonen, Behörden und der breiten Öffentlichkeit vielseitige und spannende Einblicke zu bieten, unser Wissen weiterzugeben und die Bekanntheit der Stiftung zu erhöhen.